• Japan 2024

    Eine winzige Gasse, mit Grillspießen und kaltem Bier

    Es war nicht ganz einfach, die Omoide Yokocho in Shinjuku zu finden. Die schmale Gasse ist kaum breit genug fĂŒr zwei Personen und diskret zwischen zwei Ladenfronten verborgen.

    Hier gibt es unzĂ€hlige kleine Izakaya-Restaurants und qualmende Yakitori-Buden, in denen gĂŒnstige HĂ€hnchen- und andere Spieße und Bier angeboten werden. Unseres bot nur Platz fĂŒr nicht einmal zehn GĂ€ste. Über einen dunklen Gang im hinteren Bereich konnten wir die letzten drei PlĂ€tzen ergattern.

    Nur gut, dass es in Japan keine Kontrolle durch die Gesundheitsbehörden gibt.

  • Japan 2024

    Shinjuku – wirklich bunt und abgefahren

    Auch im Westen gelegen und ein total abgefahrener Stadtteil.

    In der Takeshita Dori gibt es nicht, was es nicht gibt. Essen in allen Farben, LĂ€den die voll sind mit einer Art Kaugummi- Automaten nur grĂ¶ĂŸer. In den Automaten sind Kugeln, und in den Kugeln irgend ein Nippes. Und natĂŒrlich, wie alles hier, Plastik.

    Ach ja, und Greifarm-Automaten nicht zu vergessen…

    Keine Ahnung, was man mit dem Nippes macht, die Leute laufen das wie blöd. Scheinen irgendwelche SchlĂŒsselanhĂ€nger mit Stars zu sein oder Manga-Figuren. Total irre 🙈



  • Japan 2024

    Shibuya – bekannt fĂŒr die Alle Gleichzeitig Kreuzung

    Gestartet sind wir gestern im Westen.

    UnzĂ€hlige KaufhĂ€user mit Billigzeugs, Menschen in den irrsten KostĂŒmen (auf KostĂŒme scheinen Japaner zu stehen)…

    Die Shibuya Kreuzung – von uns am Tag besucht – wird am Abend schon mal von rund 15.000 Menschen bei einer Ampelphase ĂŒberquert.

    Und jetzt lassen wir Bilder sprechen: