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Heimreise
Der Koffer und die RucksÀcke sind gepackt und wir machen uns auf zum Flughafen nach Tokio.
Screenshot Die rund 500 km werden wir wieder mit diversen ZĂŒgen – auch dem Shinkansen – zurĂŒcklegen.
FĂŒr den Shinkansen (er fĂ€hrt im 20 Minutentakt in Richtung Tokio) haben wir noch kein Ticket, also erst mal zum Schalter.Ăberraschung: alle ZĂŒge fĂŒr die nĂ€chsten 2 Stunden ausgebucht đł
Zum GlĂŒck haben wir den ganzen Tag Zeit und so viel Puffer, dass wir in Ruhe warten können. Der Flieger geht erst heute Abend um 21.45 Uhr und es ist jetzt gerade mal 11 Uhr.
Wir finden einen Platz, holen uns mal wieder was zu Essen und beobachten das Treiben.
2 Stunden spĂ€terâŠ
Wir genieĂen die Fahrt mit dem Shinkansen – die auch beim 2ten Mal noch ein Highlight ist. Er fĂ€hrt so unglaublich schnell und leise. Die Landschaft fliegt nur so vorbeiâŠ
Am Flughafen angekommen
Der Urlaub neigt sich nun wirklich dem Ende zu đ© und dabei gĂ€be es doch noch so viel mehr zu entdecken.
Der Norden mit seinen Bergen, der SĂŒden mit tropischen Inseln,âŠ
Was wir definitiv vermissen werden sind die unglaublich netten und höflichen Menschen.
Die Umsicht, mit welcher sich Millionen von Menschen durch die GroĂstĂ€dte schlĂ€ngeln und darauf bedacht sind, keinen MĂŒll zu hinterlassen.
Frank und Jule werden die GetrÀnkeautomaten schmerzlich vermissen.
Und logo, das Essen wird uns natĂŒrlich auch fehlen!!
Wir sind uns einig: Japan ist auf jeden Fall eine weitere Reise wert!
Geschrieben aus Japan: -
Kein Regen und strahlender Sonnenschein
Augen auf und dieser Blick aus dem Hotelzimmer:
Wenn der Tag so beginnt, sollte man etwas daraus machen.
Heute ist Quartierwechsel angesagt. Die Gelegenheit, bei schönem Wetter nochmals einen Blick auf die Stadt von unten aber auch von oben zu bekommen, wollten wir uns aber nicht entgehen lassen.
Kurzentschlossen also Einlasstickets fĂŒr den Tokio Skytree gekauft und mit dem Aufzug hinauf auf 635 Meter Höhe.
Der Skytree ist das höchste GebÀude Japans und nach dem Burj Dubai das zweithöchste der Welt.
Der Blick von oben ist unbeschreiblich.
360 Grad Rundumsicht und man hat den Eindruck, an die Stadt hat einfach kein Ende….
Roter Pfeil – unser Hotel.
Nach diesem phÀnomenalen Blick verlassen wir Tokio und machen uns mit dem Zug auf den Weg nach Hakone.
Geschrieben aus Japan: -
10 Grad, Regen, wenig KirschblĂŒten
Aber dennoch kein Grund zu verzagen.
Wir waren in Asakusa, unserem Hotel-Kiez, unterwegs und haben so viele schöne Bilder machen können.
Heute waren, trotz Regen, sehr viele Japaner/innen in Kimonos unterwegs um sich vor dem Sensoji- Tempel fotografieren zu lassen.
Im strömenden Regen liefen wir, aber auch die schön gekleideten Damen und Herren (diese sogar zum Teil in traditionellen Sandalen) durch PfĂŒtzen.
Andere lieĂen sich lieber mit einer Rikscha fahren…
Beim Fisch-Orakel wurde bestĂ€tigt, dass wir GlĂŒckskinder sind â€ïž
Beim Fische fangen gingen wir leer aus, dafĂŒr hat Jule zum ersten Mal einen Kapsel-Automaten bedient (hoffentlich springt kein Virus auf uns und lĂ€sst uns nun auch diese Dinger plĂŒndern).
Kulinarisch hatten wir als heutiges Highlight bisher Motchi-KĂŒgelchen mit Matcha-Bohnen Paste im Sakura – also KirschblĂŒten – Style.
Ăberhaupt ist Tokio auch bei 10 Grad, Regen und wenigen KirschblĂŒten wunderbar…
Geschrieben aus TaitĆ, æ” è, Japan: