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Goldener Pavillon
Der Kinkakuji Tempel befindet sich im Nordwesten Kyotos. Der Tempel zĂ€hlt zu einem der vielen japanischen UNESCO-Weltkurbeerbe StĂ€tten, die sich in Kyoto auf engem Raum sammeln. Die zwei obersten Stockwerke des Kinkakuji sind vollstĂ€ndig mit Blattgold ĂŒberzogen, daher der Name Goldener Pavillon oder Goldener Tempel Kyoto.
UrsprĂŒnglich war der japanische Tempel der Alterswohnsitz von Shogun Ashikaga Yoshimitsu (1358-1408).
Heute ist der Kinkakuji das einzige noch erhaltene GebĂ€ude aus dem Wohnkomplex von Yoshimitsu, auch wenn der aktuelle Bau aus dem Jahr 1955 stammt, da der Goldene Tempel Kyoto in seinen frĂŒhen Jahren mehrfach niederbrannte.
Geschrieben aus KyĆto, ććș, Japan: -
Aquarium in Kyoto
Das Aquarium beginnt mit einem Bereich speziell fĂŒr die in den FlĂŒssen Kyotos heimischen Lebewesen. Darunter: der japanischen Riesensalamander.
Ziemlich gruselig diese Tiere. Sehen aus wie Lebewesen aus einer andern Zeit und werden bis 1,60 cm lang.
Es gibt auch Pinguine, Robben, Fische und andere Meeresbewohner zu sehen.
Das âJellyfish Wonder“, ein 360-Grad-Panoramawasserbecken, in dem man in die Welt der Quallen eintauchen kann ist der Hammer!
Selfie Time
Und natĂŒrlich mussten wir auch in einen typisch japanischen Fotoautomaten
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Tausend rote Torii: Der Fushimi Inari-Schrein
In diesem Schrein wird die Reisgöttin Inari verehrt. Inari wird verkörpert durch hunderte von Fuchs-Statuen auf dem GelĂ€nde â manche von ihnen tragen rote LĂ€tzchen, viele sind mit Opfergaben bedacht.
Die Besucherzahlen sind enorm. Wir waren kurz vor dem Sonnenuntergang dort, da ging es einigermaĂen und wir konnten sogar mit GlĂŒck ein paar Abschnitte ohne Menschen einfangen.
Die roten Torii sind einfach wunderschön und man kommt in einen richtigen âjetzt ist der Gang leer, schnell ein Fotoâ Rausch.
Bambus hat auch seine Faszination. Auch hier kommt man in einen Fotorausch đ