Japan 2024

Akihabara, total verrückt

Akihabara ist laut schräg und skurril.

Es ist so ziemlich der lauteste, bunteste und verrückteste Stadtteil, den es in Tokio gibt!
Akihabaras Sehenswürdigkeiten sind zum größten Teil die dort ansässsigen Geschäfte. Über 7 riesige Stockwerke Elektroartikel – welche die Welt nicht braucht. Vom Ohrenstäbchen mit digitaler Kamera bis zu den beheizten Toilettendeckeln findet man dort alles.

Neben Kameras, Computern, Fernsehern und Smartphones ist Akihabara aber auch ein Mekka für alle Anime- und Manga-Fans und auch extrem viele dieser „Kaugummi-Automaten“-Läden und Spielhallen sind dort zu finden.

Natürlich waren wir auch in einem Maid Café. Dort tragen die Kellnerinnen den ganzen Arbeitstag lang ein Dienstmädchen Kostüm.

Maid Cafés versuchen die Vorstellung der Anime- und Mangawelten in die Realität umzusetzen, indem sie in den Innenräumen des Themencafés eine ganz andere Atmosphäre erschaffen, in denen sich jeder Anime Fan wie im Paradies fühlen soll.

Wir fanden das Café extrem befremdlich und haben uns eher wie in einer Irrenanstalt gefühlt als im Paradies.