Was ist Okonomijaki?
Okonomiyaki ist wie ein ein japanisches „Omlette“ und bedeutet einfach nur „Geschmack“, „Belieben“ im Sinne von „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte (jap. Teppan) mithilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi, weitere Zutaten werden nach Belieben hinzugefügt.
Dafür eignen sich unter anderem alle Fleisch- und Fischsorten, Gemüse, Mochi oder Käse. Man mischt die Zutaten in einer Schüssel und leert diese auf den heißen, gefetteten Teppan, wo der Fladen durchgebraten wird.
Okonomiyaki haben in etwa die Form eines Eierkuchens. Gewürzt wird mit einer speziellen Okonomiyaki-Sauce und Katsuobushi (getrockneter und zerriebener Thunfisch). Aufgrund der Zubereitungsweise und den variablen Zutaten wird das Gericht auch japanische Pizza genannt, allerdings hat das Gericht sonst keine Ähnlichkeit mit Pizza.
Wir hatten eines mit Oktopus, dass sich durch die schwarze Tinte komplett dunkel gefärbt hat, sehr cremig (war auch eher ein flüssigeres „Modanyaki“) und lecker. Und ein zweites mit Beef, sehr herzhaft, ein wenig „europäischer“.
Und als Nachtisch einen Machafladen, gefüllt mit süßen, rotem Bohnennus, yummy
Dazu einen Pflaumenwein und einen Sake















